CREW

Leon

Wenn Leon von Daten spricht, will er sich meistens nicht mit Dir treffen. Denn als Herr der Zahlen ist für ihn keine Information umsonst. Und auch außerhalb vom Datenraum kann er wie eine Krake für Ordnung sorgen und packt da mit an, wo er was von versteht. Dank seiner Gelassenheit weiß er, dass man dabei nicht immer polarisieren muss und kann als Directeur Sportif nicht nur mich, sondern das gesamte Team nach vorne katapultieren.

Chance of a lifetime

Leon

Martina

Mit der meisten Erfahrung in der Crew sorgt Martina dafür, dass sich jeder andere in seinen Aufgaben entfalten kann. Als Anstandsdame ist sie mittendrin statt nur dabei und passt wie ein richtiger Chaperon auf, dass vor und hinter den Kulissen nichts in die Hose geht. Schließlich ist sie auch die Meisterin der Reisevorbereitung und Organisation. Wie so oft machen die kleinen Dinge den entscheidenden Unterschied!

Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser!

Martina

Matthias

Schon lange träume ich von einem leibeigenen Soigneur, der mich nach einem langen Trainingsride an einem heißen Sommertag zuhause im Hof mit einem gekühlten Handtuch, frisch aufgeschnittenem Obst und einer eiskalten Cola empfängt! Da ich beim RAAM aber maximal über eine Ziellinie fahre, freue ich mich mindestens genau so sehr über die regelmäßigen Massagen von Matthias und dessen strengen Blick auf meine Essgewohnheiten – damit ich auch nach mehreren Tagen noch alleine vom Rad steigen kann!

Wenn jemand um Hilfe ruft, bin ich gerne da, wobei ich darauf hoffe, nicht allzu häufig gebraucht zu werden… schließlich habe ich Urlaub!

Matthias

Mia

Mia ist eine echte Allzweckwaffe – quasi ein Leather-Woman! Sie hat nicht nur den Content für Instagram, sondern auch den Inhalt der Trinkflaschen bei der Betreuung Ihrer Eltern, quasi mit der Muttermilch verabreicht bekommen. Heute ist sie immer auf Sendung und versorgt Dich als Radio Tour auf allen Kanälen mit den wichtigsten Informationen und behält nicht nur in der schönen neuen Welt den Überblick.

Wieso Masterthesis schreiben wenn man auch in 3 Wochen durch Amerika reisen kann?

Mia

Matthias

Für „Ulle“ ist kein Gang zu schwer! Das gilt sowohl als Poursuivant am Steuer des Begleitfahrzeugs, aber auch als Edelhelfer den man ruhigen Gewissens in jede Fluchtgruppe schicken kann – das heißt: es gibt eigentlich keinen Sonderauftrag, bei dem „Ulle“ mal aus dem Sattel gehen müsste.

Ich habe immer Lust auf ein paar Tage Wellness!

Matthias

Jan

Für den Ingenieur ist nichts zu schwör. Mit der Hauptverantwortung für die Radtechnik kommt Jan, als Spezialist für Schweißtechnik, eigentlich nie ins schwitzen. Im Zweifelsfall gibt es ja auch bei einem professionellen Service Course immer noch irgendwo ne Rolle Gaffertape und WD40. Am Ende ist bei ihm keine Schraube locker, auch wenn man dafür manchmal einen langen Atem braucht – aber den hat Jan auf jeden Fall, denn auch als Fahrer vom Pace Car geht ihm nie die Luft aus!

Dein Körper kann alles! Es ist nur das Gehirn, das du überzeugen musst.

Jan

Noah

Für Noah sollte am besten alles eine Kaffeefahrt sein. Oder zumindest wie eine aussehen. Dass das einem guten Paparazzo gelingen kann, seht ihr auf seinen Bildern. Nebenbei sitzt er nicht nur auf dem Beifahrersitz des Pace-Car, sondern ist als Co-Pilot der ganzen Orga von Anfang an mit an Bord! Sehr hilfreich, dass er – auch wenn er grade nicht durch die Kamera guckt – viele Dinge objektiv sieht!

Einmal 500km mit dem Kerl gefahren und schon kommt man aus der ganzen Nummer nicht mehr raus.
P.S. Immer schön lächeln, wenn ich Fotos mache.

Noah

Georg

Georg ist ein super Beispiel dafür, was passiert, wenn man sich auf eine Empfehlung von Freundesfreunden einlässt. Man bekommt mitunter jemanden, der eine 20 kg schwere Kamera genauso gekonnt aus dem offenen Kofferraum eines fahrenden Autos hält, wie der Kameramann auf dem Sozius des Moto 1 bei der Tour de France um sein Leben balanciert! Also definitiv Tête de la course und nicht Linsen-Eintopf!

Ich hab ein offenes Ohr (und Auge) für Alle, und nehme alles mit (und auf), was Leute erzählen werden

Georg

Finn

Als alter Triathlet ist Finn in allen seinen Disziplinen zuhause. Egal ob 2 oder 4 Räder – Finn fühlt sich nie wie das 5. Rad am Wagen. Nur am Steuer vom Pace Car sitzt er am liebsten alleine. Aber nicht nur da gibt er, wie ein richtiger Finisseur, immer alles bis zum Ende. Und fragt man ihn nach seinem Rad, kommt er nicht ins Schwimmen und ist erst fertig, wenn alles läuft! Finn ist der Mann, wenn’s zu Ende gebracht werden muss!

Hinten sticht die Biene

Finn

Daniel

Wen braucht man, wenn man rund um die Uhr mit müden und hungrigen Menschen auf engstem Raum auskommen muss? Jemanden, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und unermüdlich große Mengen Essen zu Tage fördert und – wie Daniel – dabei nicht den Überblick verliert. Als Kapitän des Mobile Homes muss er aber oft genug das Ruder gegen einen Kochlöffel tauschen und als Domestique die Crew zähmen. Und da in der kleinsten Hütte Platz ist, heißt es für die anderen bei Daniel „My home is your castle!“

Camping kann ich!

Daniel